Vor Betonbohrungen
machen wir keinen Halt

Die Betonbohrung ist ein Grundpfeiler des Baus.

Die Buve GmbH + Co KG bietet hierfür das sogenannte „Kernbohrungsverfahren“ an. Dieses gehört zu den Drehbohrverfahren und kann bei Naturstein, Asphalt und selbstverständlich auch (Stahl-)Beton eingesetzt werden.

Dank der Erfahrung, die seit über drei Jahrzehnten stetig aufgebaut und erweitert wird, setzt das Team rund um Steffen Künne die Kernbohrung extrem vibrationsarm ein. Das ermöglicht zeitgleich andere Arbeiten an den Gebäudeteilen. Zusätzlich sorgt eine korrekt durchgeführte Kernbohrung für sehr wenig Staubbildung.

Die Vorteile einer professionellen Kernbohrung

Insbesondere die große Ähnlichkeit zum Betonschneiden verdeutlicht die vielen positiven Aspekte einer Kernbohrung.
Das Wort „Präzision“ beschreibt das Vorgehen am treffendsten.
Millimetergenaue Bohrungen, ohne dabei starke Vibrationen oder schwere Staubbildung herbeizuführen, wollen gelernt sein.

 

Zusätzlich profitieren Sie von der kurzen Bohrdauer und können auch bei Altbauten oder anderweitig empfindlichen Bauwerken sicher sein, dass keine Schäden entstehen. Die Kernbohrung ist daher vornehmlich für Hausanschlüsse, Rohrführungen und Erkundungsbohrungen geeignet. Das Verlegen von Netzwerkleitungen ist in diesen Bohrlöchern ebenfalls problemlos möglich.

 

Viele Bauherren veranlassen auch für Durchbrüche oder Wand- und Deckenöffnungen Kernbohrungen.
Etwas seltener, aber nicht weniger praktisch, sind die Kernbohrungen bei Entlüftungswegen für Klimaanlagen.

Die häufigsten Fragen zur Betonbohrung

Wie tief kann eine Betonbohrung reichen?

Grundsätzlich ist der Betonbohrung in Anbetracht auf die Tiefe kaum eine Grenze gesetzt.

Jedoch variiert die tatsächlich mögliche Tiefe von Bausubstanz zu Bausubstanz

Wie groß kann der Durchmesser einer Betonbohrung werden?

Theoretisch sind bis zu 1500 Millimeter Durchmesser möglich. Auch hier entscheidet schlussendlich aber die Gesamtsituation über die Grenze.